Reittag 1 – Freitag

Cap Formentor und die Bucht von Pollença, einschließlich Talaia d’Albercutx.

Dies war ein atemberaubender Ausflug zum Leuchtturm an der nördlichsten Spitze Mallorcas und zurück.

Wir nahmen den zusätzlichen Anstieg zum Talaia d’Albercutx (auch als Pfeffertopf bekannt), der uns einen zusätzlichen Blick auf den Strand von Formentor und die Bucht von Pollença bot. Danach fuhren wir die Küstenstraße hinunter nach Alcudia, bevor wir zur Militärbasis und dem kurzen, aber steilen Anstieg zum Kloster La Victoria aufbrachen.

Im Restaurant Cocodrilo, das sich im Yachthafen von Bonaire befindet, genossen wir ein hervorragendes Mittagessen mit frischen Meeresfrüchten, bevor wir auf dem roten Radweg entlang der Küste durch Alcudia zurück nach Port de Pollença fuhren.

KM: 77 km
Anstieg: 1700 m

Radtag 2 – Samstag

„Die beste Route der Insel“ – zurück von Andratx durch die Berge. Wir wurden nicht enttäuscht. Wow! Wir haben noch nicht alle Routen auf Mallorca gefahren, aber diese hier ist definitiv schwer zu übertreffen. Fantastisch, kräftezehrend, aufregend – und das alles auf einem erstklassigen Untergrund. Der beste Tag, den ich je auf dem Fahrrad hatte. Die Fahrt zum Cap Formentor war großartig, aber diese Route war einfach absolut unglaublich genial. [Link zur Route] Wir haben bereits eine weitere Fahrradtour auf Mallorca gebucht – und das nur wegen dieser Strecke.

Wir sind mit dem Fahrradshuttle nach Andratx gefahren und sind dann die Küstenstraße durch die Berge entlanggeradelt. Wir haben die verrückte Mini-Sa-Calobra-Straße von Port Valldemossa eingeschlossen und sind dann weiter durch Sóller und den Puig Major hinaufgefahren, den längsten und höchsten Anstieg der Insel, bevor wir nach Pollença hinunterfuhren.

KM: 127 km
Anstieg: 2900 m

Radtag 3 – Sonntag

Port de Pollensa Lanes Loop

Wir folgten den „cami rurals“, auch bekannt als brillante autofreie Wege, aus dem Hafen von Port de Pollensa in Richtung Alcudia. Danach ging es weiter nach Campanet, gefolgt von den verschlafenen Dörfern Moscari, Selva und schließlich Caimari. Leider war das beliebte Fahrradcafé Sa Ruta Verde geschlossen, da es Anfang November war.

Wir fuhren dann den schönen, friedlichen und kurvenreichen Coll de Sa Batalla hinauf und nahmen die fantastische, fließende Achterbahn des Coll de Femenia (hier kann die Begeisterung in den schnellen Kurven leicht die eigenen Fähigkeiten herausfordern!). Weiter ging es an der Altstadt von Pollença vorbei, bevor wir zurück nach Port de Pollensa radelten.

Eine schöne, friedliche und malerische Fahrt. Meistens hügelig, wobei nur der Hauptanstieg zum Coll de Sa Bataia die Lungen richtig zum Arbeiten brachte.

KM: 67 km
Anstieg: 1200 m